Obwohl die Christen aufgrund der Islamisierung zunehmend unerwünscht sind, stehen uns in der Regel zu Weihnachten die Türen der meisten öffentlichen Einrichtungen offen. So konnten wir einige Einrichtungen wie Internate, Behinderten-, Kinder- und Altenheime besuchen.
Meistens wurden wir mit Freude empfangen, aber es gibt auch Fälle, wo man uns die Türen schließt.
Ein nicht zu vernachlässigender Bestandteil der Weihnachtsfreude waren die Geschenke. Dank der Spenden von vielen Geschwistern aus Deutschland, Amerika, der Schweiz und England konnten wir zu Weihnachten im Schnitt 3500 Geschenk- und 2100 Lebensmittelpakete für Notleidende vorbereiten und verteilen.